Über mich
Manfred Schulte
Mein Unternehmen wurde mit der Vision gegründet, Menschen auf ihrem Weg zu innerer Klarheit und Heilung zu begleiten. 1997 ging ich bei Randolf Maria Schäfer, dem Autor des Buches "Der verborgene Sinn des Schicksals", in die astrologische Schule. Ich wollte einfach nicht mehr dem Zufall und den Launen des Lebens ausgeliefert sein, sondern die Schicksalsgesetze kennenlernen.
Anfang der 2000er habe ich das AstroStellen im Kreis einer selbstorganisierten Tantragruppe entwickelt. Zunächst wurden wenige Planeten ausgelegt, jedoch kamen zunehmend mehr Planeten hinzu und der Tierkreis hat angefangen in und mit der Gruppe zu leben. Durch die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind Heilung und Lebensfreude entstanden.
Seit 2007 praktiziere ich das AstroStellen und habe zahlreiche Seminare und Workshops durchgeführt und vielen Menschen geholfen, tiefere Einsichten in ihre Lebensmuster und Beziehungen zu gewinnen. Mein Ansatz ist einzigartig, da ich die Kraft der Sterne mit der Dynamik menschlicher Beziehungen verbinde. Freude am Gruppenerleben steht dabei immer im Mittelpunkt.
Ich bin stolz darauf, meine Dienstleistungen im Gut Hübenthal, auch bekannt als Parimal, zwischen Kassel und Göttingen anbieten zu können. Dieser besondere Ort bietet die ideale Umgebung für meine Arbeit und unterstützt meine Teilnehmer dabei, sich vollständig auf ihre persönliche Entwicklung einzulassen.
Mein Ziel ist es, weiterhin Menschen zu inspirieren und zu unterstützen, indem ich ihnen Werkzeuge und Erkenntnisse an die Hand gebe, die ihr Leben positiv verändern können.
Zeit, Zeid und Zeidt
Unser Begriff von Zeit geht etymologisch auf die indogermanische Wurzel "da[i]- teilen, zerschneiden, zerreißen" zurück und bedeutet demnach "Abgeteiltes, Abschnitt". Es ist also eine Kategorie, die (von jemand anderem) definiert wurde. Es ist ein Passivum. Wie "seit".
Der Begriff Zeid geht etymologisch genauso gut auf die indogermanische Wurzel "da[i]- teilen, zerschneiden, zerreißen" zurück und bedeutet demnach "Abteilend, Abschneidend". Wir sind selbst der/die SchöpferIn. Es ist ein Aktivum. Wie "seid":
Der Begriff Zeidt geht etymologisch natürlich auch auf die indogermanische Wurzel "da[i]- teilen, zerschneiden, zerreißen" zurück und bedeutet demnach sowohl "Abteilend, Abschneidend" als auch "Abgeteiltes, Abschnitt". Einerseits sind wir SchöpferIn, andererseits sind wir ein Produkt der Menschheits-Geschichte. Wir sind gleichzeidtig.